1001 gute Gründe den Medienspiegel selbst zu erstellen

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Mit ePaper-Clipping viel Geld sparen

Der morgendliche Pressespiegel ist für viele Pressesprecher ein ungeliebtes, notwendiges Übel – sei es, weil jemand früh aufstehen muss, sei es, weil die Nachrichtenlage oft unübersichtlich ist. Und: Er ist teuer und kostet Budget – Stichwort Urheberrechtsgebühren. Am besten wäre es daher natürlich, man könnte sich dessen entledigen. Disruptiv sozusagen. So ein Gedanke ist einfach nur zu verständlich.

Und es gibt ihn doch noch, in allen größeren Organisationen. Und das schon seit Jahrzehnten. Denn jeder will ihn haben. Einfach, um gut und schnell informiert zu sein.

Der Pressespiegel erfüllt mehrere Aufgaben

A) Wir und die Welt, sozusagen die Nabelschau. Wie kommen unsere medialen Aktivitäten draußen an, wie wird über uns berichtet?

B) Die Welt und wir. Was ist da draußen wichtig für das Funktionieren unserer Organisation?

Wer nur A) beantwortet haben möchte, für den reicht eine einfache Google-Recherche, die Presse Monitor-Datenbank oder die Zulieferung durch einen Dienstleister.

Wer aber B) denkt, ist anspruchsvoller, will über den Tellerrand hinausdenken. Denn diese Art von News eröffnet sich nur durch kursorisches Querlesen relevanter Medien, lässt sich nicht durch den Tunnelblick der Suchprofile einengen.

VIP-Leser und Leserinnen wollen relevante News 

Diese Vorgehensweise ist zwar mühsam, bietet aber auch enorme Chancen. Denn der Pressespiegel ist die Visitenkarte der Presseabteilung, die beim Geschäftsführer, Vorstand, Minister, Landrat oder Bürgermeister täglich hinterlassen wird. Es spricht also alles dafür, hier einen wirklich guten Job zu machen. Welche andere Abteilung innerhalb der Organisation hat schon diese Nähe?

Die Glaubwürdigkeit der Printmedien ist in Zeiten von Fake News und KI immer noch ein wichtiges Asset, das es zu nutzen gilt. Hier wurde von Journalisten recherchiert und bewertet – und in der Zeitung und den ePaper übersichtlich präsentiert.

Da werden dann auch Themen sichtbar, die sonst insbesondere bei einem weiten, täglich wechselnden, Interessensspektrum – z.B. in Ministerien und Regierungspräsidien ‑ unter den Tisch fallen würden.

Denn aufgrund dieser News werden u.U. wichtige Entscheidungen getroffen – die in ihren Auswirkungen die Kosten des Instruments Medienspiegel bei weitem übersteigen. Womit wir bei den Kosten wären, denn hier beginnt das Kapitel Urheberrechte – mit vielen Besonderheiten und damit auch Unsicherheiten. Denn wer sich ein wenig mit dem Thema beschäftigt, wird oft eine Menge Budget einsparen. Auch wenn es anfangs ein wenig mehr Arbeit macht: Es wird sich lohnen!

Nicht nur aus Urheberrechtskosten: Das Plädoyer für ePaper

Die VG Wort wurde vom Gesetzgeber bestimmt, die Rechte der Autoren bei Weiterverwendung ihrer Artikel zu vertreten. Da jedoch viele Autoren ihre Rechte an elektronischer Wiederverwendung an die Verlage abtreten, dürfen diese die Rechte verwerten – über die von ihnen gegründete PMG Presse-Monitor GmbH.

Die Kosten für den Pressespiegel richten sich nach Anzahl der Artikel und der Anzahl der Leser – und sind je nach Lizenzierungsart so unterschiedlich, dass mitunter mehrere 10.000 € p.a. eingespart werden können, wenn man sich nur für die richtige Lizenzierungsform entscheidet.

Die günstigste Form ist zweifellos der Online-Artikel, wenn nur der Link auf ihn verschickt wird. Aber: Die Verlage können ihren mühsam erstellten Content nicht kostenfrei ins Internet stellen, sondern legen ihn hinter ihre Paywalls. Daher muss der Leser auch eine Zugangsberechtigung für diese Seite haben, ein Abonnement. Das wiederum ist nicht immer umsetzbar.

Die teuerste Variante ist der vom Dienstleister zugelieferte Pressespiegel, denn zu den Kosten für deren Dienstleistung kommen immer auch die Urheberrechtsgebühren der PMG Presse-Monitor hinzu. Das sind bei z.B. 100 Lesern, je nach Publikation, zwischen 7 und 12 Euro – pro Artikel.

Diese Kosten sind übrigens auch dann zu kalkulieren, wenn man selber in der PMG-Datenbank recherchiert und Artikel herunterlädt.

Günstig und rechtssicher: VG Wort-Lizenzierung

Eine preisgünstige und nicht weniger rechtssichere Alternative ist die Lizenzierung nach VG Wort / §49 UrhG. Denn hier kostet der Artikel ‑ bei gleicher Leseranzahl – weniger als 3 Euro. Das kann – bei einem z.B. 20seitigen, täglichen Pressespiegel – zu Kosteneinsparungen in der Größenordnung von ca. 30.000 € p.a. führen!

Und hier schließt sich der Kreis, denn die Basis für diese Art von Lizenzierung ist die interne Erstellung eines auf Zeitungen/ePaper basierenden Pressespiegels. Denn Sie können mit ePaper-Clipping viel Geld sparen.

Wie es funktioniert?

  • ePaper der Verlage mit dem DataScan expaper distribution service jeden Morgen anliefern lassen.
  • In expaper blitzschnell direkt im ePaper-PDF suchen.
  • Presse-Clippings im Originallayout klickdirekt ausschneiden. Aber auch wichtige Artikel in Ihrem Themenumfeld finden.
  • Alle Artikel in der newsweb Plattform sammeln.
  • Die Artikel im echten Originallayout ausliefern. Als PDF, Newsletter oder Mobilausgabe.
  • Fertig.

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