06.09.2024

Heike Hoffert spricht für den BPEX

Heike Hoffert © BPEX | Fotograf: Frank Nürnberger

Heike Hoffert © BPEX | Fotograf: Frank Nürnberger

Heike Hoffert verantwortet seit dem 1. September die Kommunikation des Bundesverbandes Paket- und Expresslogistik (BPEX) und fungiert als Pressesprecherin des Verbandes. In dieser Rolle berichtet Hoffert direkt an den Vorsitzenden Marten Bosselmann. Sie folgt auf Elena Marcus-Engelhardt.

Hoffert arbeitet seit 2015 in unterschiedlichen Positionen für den BPEX. Angefangen als Assistentin der Geschäftsführung, war sie zuletzt als Leiterin für den Bereich Verbandsmanagement und Marketing verantwortlich.

Artikel

Das Berufsfeld Kommunikation hat sich in den letzten Jahren stark verändert. © Getty Images/fizkes

Das Berufsfeld Kommunikation hat sich in den letzten Jahren stark verändert. © Getty Images/fizkes

Berufsfeldstudie

Weniger Fachkräfte, mehr Flexibilität

Die Berufsfeldstudie von BdKom und der Quadriga Hochschule zeigt, dass es weiterhin eine Herausforderung ist, Stellen in der PR zu besetzen. Homeoffice gehört inzwischen zum Standard, wird aber häufig begleitet…

Von René Seidenglanz, Alexander Leinhos

Illustration einer Person, die eine lange Treppe hinaufsteigt. Dazu die Bildunterschrift: Der Weg in die Führungsetage der Kommunikation ist kein Zufall. © Getty Images/NiseriN

Illustration einer Person, die eine lange Treppe hinaufsteigt. Dazu die Bildunterschrift: Der Weg in die Führungsetage der Kommunikation ist kein Zufall. © Getty Images/NiseriN

Auf der Suche nach der Aufstiegsformel

Welche Faktoren befördern eine Karriere in der Kommunikation? Dieser Frage geht eine Studie der Quadriga Hochschule und der GK Personalberatung nach. Dazu wurden die Lebensläufe von 150 Top-Kommunikatoren im DACH-Raum…

Von Carolin Sachse-Henninger, Volker Thoms

Moderne Kunstcollage von zwei Businessarmen, die Hände schütteln. Dazu ein Daumen hoch. Und die Bildunterschrift: Journalismus sollte sich an bestimmten Grundsätzen orientieren, um seine Glaubwürdigkeit zu wahren. © Getty Images/beast01

Moderne Kunstcollage von zwei Businessarmen, die Hände schütteln. Dazu ein Daumen hoch. Und die Bildunterschrift: Journalismus sollte sich an bestimmten Grundsätzen orientieren, um seine Glaubwürdigkeit zu wahren. © Getty Images/beast01

Standards schaffen Vertrauen

Unser Kolumnist kritisiert die schleichende Erosion von Qualitätsstandards im deutschen Journalismus. Dabei stärken diese die Glaubwürdigkeit. Auch PR-Schaffende sollten sie kennen.

Von Claudius Kroker

Schickt zu einer Anhörung in Brüssel auch schon mal den Werkstudenten: Patrick Kurth. © privat

Schickt zu einer Anhörung in Brüssel auch schon mal den Werkstudenten: Patrick Kurth. © privat

Informieren statt Missionieren

Von pompösen Buffets und Hinterzimmern lasse sich niemand überzeugen, meint Patrick Kurth von Flix. Wir haben ihn gefragt, welche Skills ein Public-Affairs-Profi haben muss.

Aus der Redaktion

Waren zwischenzeitlich in der Kommunikation tätig: die Journalisten Martin Bialecki und Hans-Peter Siebenhaar. © Zsofia Pölöske; privat

Waren zwischenzeitlich in der Kommunikation tätig: die Journalisten Martin Bialecki und Hans-Peter Siebenhaar. © Zsofia Pölöske; privat

Zurück in den Journalismus

Dass Journalisten in die Kommunikation wechseln, ist nicht ungewöhnlich. Dass sie in eine Redaktion zurückkehren, schon eher. Ist der Wechsel zurück problemlos möglich?

Von Carolin Sachse-Henninger

Glaubt nicht daran, dass schlechte Publicity besser ist als gar keine: Aline Sophie Lahaye. © Jaeger

Glaubt nicht daran, dass schlechte Publicity besser ist als gar keine: Aline Sophie Lahaye. © Jaeger

Agenturfragebogen

Vorgestellt: Aline Sophie Lahaye

Die Senior-Beraterin arbeitet bei Rud Pedersen im Bereich Public Affairs & Policy Communications.

Aus der Redaktion